Bitte informieren Sie sich auf der Webseiteeite
www.bullterrier-in-not.de
Dort finden Sie die neuesten Fakten zum sanktionierten, wahllosen Hundemassenmord und das mitten in unserem schönen Land Deutschland.

Treten Sie heute noch in Aktion und helfen Sie bei der bei der Rettung der Hunde. Es sind nur wenige Schritte, um sich für die Sammelklage zu registrieren und mit zu machen
Zahlreiche Kampfhunde warten in Tierheimen auf Todesspritze

Hamburg (dpa) – Zahlreichen besonders aggressiven Kampfhunde droht derzeit in deutschen Tierheimen die Todesspritze. Das ergab eine bundesweite Umfrage der dpa. Im Hamburger „Tierheim Süderstraße“ sollen bereits in dieser Woche zwei äußerst aggressive Tiere eingeschläfert werden, die einen neuen Charaktertest zur Feststellung ihrer Aggressionsbreitschaft nicht bestanden haben. Dies sei nichts Ungewöhnliches, sagte Stefan Marks, Sprecher der Gesundheitsbehörde in der Hansestadt. „Auch in Hamburg ist es nicht das erste Mal, das bissige Hunde getötet werden müssen.“ Im Berliner Tierheim in Lankwitz werden besonders aggressive Hunde in Ausnahmefällen schon seit Jahren eingeschläfert, sagte Sprecherin Carola Ruff. „Das ist kein Novum und wurde auch schon so vor der Kampfhunde-Diskussion praktiziert.“ Im Vorjahr wurden laut Ruff im Tierheim etwa 100 gefährliche Hunde getötet. Die meisten davon seien Kampfhunde wie Pitbulls gewesen, aber es sei auch um andere große gefährliche Hunde gegangen. Auch in Düsseldorf, Köln und Troisdorf sind extrem gefährliche Kampfhunde bereits getötet worden – in Düsseldorf warten derzeit elf Kampfhunde auf den Tod durch Giftspritze. Auch sie haben, wie die Hamburger Tiere, den Aggressionstest nicht bestanden.
Jeder Fall werde sorgsam über einen längeren Zeitraum geprüft, bevor eine Entscheidung falle, die vom zuständigen Amtstierarzt genehmigt werden müsse, hieß es aus Hamburg und Berlin. „Wenn man aber Angst um das Leben des Pflegers haben muss und das Tier auch andere Hunde angreift, führt kein Weg dran vorbei“, erklärte Ruff.
Auch in Hessen und Hannover wurde eine starke Zunahme bei der Abgabe von Kampfhunden an Tierheime festgestellt. Es gebe überall Probleme mit der wachsenden Zahl von Kampfhunden in Tierheimen, hieß es beim hessischen Landestierschutzverband. Viele Halter gäben ihre Hunde grundlos ab, seitdem die Tiere immer mehr in Verruf geraten seien, verlautete aus Hannover.
Bundesweit habe sich die Zahl der in Tierheime gebrachten Hunde so genannter Kampfhundrassen in den vergangenen Monaten fast verzehnfacht, sagte der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel. Die meisten dieser Tiere seien aber völlig ungefährlich.
Apel warnte davor, die Probleme mit den Kampfhunden auf die Tierheime abzuschieben. Die Heime seien ausgelastet, Kampfhund-Rassen wie Pitbulls seien nicht mehr vermittelbar. In der Bevölkerung gebe es inzwischen einen Horror vor diesen Tieren, sagte er der dpa in Bonn. Gleichwohl seien die Tierheime keine Tötungsanstalten. Für alle Heime in Deutschland gelte, dass kein friedliches Tier eingeschläfert werde, betonte der Tierschützer.
©dpa, 051459 Jun 00

Meine Lieblingstiere – Rettet die Delphine!

delphineDie „Foundation for Information and Research on Marine Mammals“ (firmm) braucht unsere Unterstützung! Die Organisation, die ihren operativen Sitz in Spanien hat, wird immer wieder mit der dortigen Situation betreffs Delphinen in Gefangenschaft konfrontiert und informierte nun, dass in Valencia ein Ozeanpark mit einem weiteren Delphinarium gebaut werden soll. Es ist immer wieder erschreckend, dass Menschen Eintrittsgeld bezahlen, um Delphine in Gefangenschaft und Isolation zu sehen. Jedes neue Delphinarium bedingt jedoch den Fang von immer mehr Walen und Delphinen, die dann zum zweifelhaften „Vergnügen“ ein nicht artgerechtes, unwürdiges Leben in Gefangenschaft erwartet. Deshalb hat „firmm“ beschlossen, eine Petition zu lancieren, die den Bau weiterer Delphinarien verhindern soll.
Ausführliche Informationen, Protestanschriften und Unterschriftenlisten kann man unter http://www.firmm.org abrufen. Bitte unterstützen Sie die Aktion und helfen Sie mit, den Bau von weiteren Delphin-Gefängnissen zu verhindern!


Grausamer Tierquäler

In Nordrhein-Westfalen treibt ein grausamer Tierquäler sein Unwesen mit kleinen Hunden. Wir warnen alle Hundebesitzer in diesem Raum und bitten, die Nachricht weiterzugeben!

Nähere Info’s unter:
http://www.polizei.nrw.de/siegen/presse/fahndung/fahndung.html

Immer wieder wichtig!

Es werden immer wieder neue Zuhause zum Beispiel für die Freigangskatze Steffie gesucht

SteffieDie zweifarbige Steffie (BKH-Mix, geb. ca. März 2000) kam als halber „Wildling“ im Rahmen unserer Fangaktivitäten in der Südweststadt Frankfurt im August 2008 zur Pflege. Sie hatte 2 Babies, die sie in der Wohnung einer älteren Dame zur Welt gebracht hatte.
Nach der Kastration wurde Steffie von der netten Dame wieder aufgenommen und versorgt, sie gewöhnte sich auch sehr gut an ihre Betreuerin. Mittlerweile bleibt Steffie nachts gerne in der Wohnung und geht nur tagsüber ein bisschen spazieren. Fremden Menschen gegenüber ist Steffie weiterhin vorsichtig-misstrauisch, sie braucht Zeit und Geduld, um sich an neue Situationen zu gewöhnen. Steffie liebt eine ruhige Umgebung und sucht, wenn sie einmal Vertrauen gefasst hat, die körperliche Nähe ihrer Bezugsperson.
Leider zieht ihre Betreuerin in absehbarer Zeit in ein Wohnstift nach Berlin und kann Steffie nicht mitnehmen. Unversorgt kann Steffie jedoch auf keinen Fall zurückbleiben. Es wurde damals für Steffie über die Webseite einen zuverlässigen Einzelplatz gesucht und gefunden, da sie sich nicht gut mit anderen Katzen versteht. Freigang nach draußen sollte ihr nach einer entsprechenden Eingewöhnungszeit (mind. 4-6 Wochen) auf jeden Fall wieder zur Verfügung stehen. Steffie ist komplett geimpft und FeLV/ FIV negativ getestet.