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Ein großes Problem beim Hundefutter in Deutschland: K3 Schlachtabfälle

Kategorie 3 (K3) Schlachtabfälle sind erlaubt im Hundefutter. Sogar Bio-Hundefutter im Bioladen hat K3 Fleisch drin. K3 heißt nichts anderes als übelste Abfälle. Stinkende, für den Menschen absolut verbotene Fleischabfälle. Das ist der Hauptbestandteil am Fleisch im Hundefutter.

Es sind übelste stinkende Abfälle  – der Name der Hundefutter-Marke ist vollkommen egal – es werden diese Fleischabfälle verwendet, weil es vom Gesetzgeber offiziell erlaubt ist. Entweder wird das K3 Fleisch als Mehl verwendet oder eingefroren oder als Gammelfleisch. Das liegt einfach daran, dass wir einen riesengroßen Fleischkonsum auf der Welt haben und jede Metzgerei hat viele Fleischabfälle. Diese Abfälle kommen in den Container und stinken nach kürzester Zeit wie die Pest. Das ist Gammelfleisch. Dann kommt eine Firma, man nennt diese Firmen Abdeckerfirmen, die diese Fleischabfälle abtransportieren. Wenn Sie mal das Vergnügen haben hinter so einem LKW hinter her zu fahren, das hab ich selbst schon einmal erlebt. Da stinkt die gesamte Gegend um den LKW herum nach Gammel, als würden Leichen herum liegen.

Das ist K3 Fleisch. Das steht auch drauf auf dem LKW.

K3 Fleisch ist für den menschlichen Verzehr verboten. Die EU Verordnung sagt, wenn so ein Fleisch anfällt, muss es sofort verbrannt werden oder in Tiernahrung verarbeitet werden.

Genau das passiert: Es wird nicht verbrannt, sondern die Firmen kaufen massenhaft das Fleisch auf. Es wird sterilisiert und dann darf man es ins Tierfutter verarbeiten.  Oder man sterilisiert es und verarbeitet es dann zu Tiermehl. Kein Mensch würde gutes Fleisch zu Tiermehl verarbeiten. Es ist immer das K3 Fleisch was man wegschmeißt, das dann zu Tiermehl verarbeitet wird. Das ist das Fleisch, was wir Menschen nicht essen dürfen und können.

Ich habe mal eine Großmetzgerei in Passau besucht. Der wollte eine Hundenahrung machen – eine Wurst. Und er sagte: „Wenn ich hier in meiner großen Metzgerei eine Kontrolle bekomme und ich hätte hier zwei Kilo Fleisch liegen, was für das Verarbeiten in Hundefutter gedacht ist, machen die mir sofort den Laden dicht.“ So schlecht ist dieses K3 Fleisch – und das ist es was in Hunde- und Katzenfutter verarbeitet wird. Das verstehen viele Leute einfach nicht oder wollen es nicht verstehen.

Fleisch ist nicht gleich Fleisch – Fleisch ist ein riesen Begriff. Und dann kommt noch dazu, es ist von der EU her erlaubt tierische Körperteile zu verarbeiten, da gibt es über 20 Teile, die erlaubt sind.

Das sind zum Beispiel Hörner, Haare, Hufe, Federn, Klauen, Blut, Hormondrüsen, Hormone, Fruchtblasen – alles das darf auf der Tierfutterdose als Fleisch drauf stehen. Das heißt, das war mal am Tier, ja –  aber mal ehrlich Fell, Haare, Hufe, Blut – was hat das mit Fleisch zu tun? Nichts! Es ist aber trotzdem im Tierfutter drin. Da ist der Name der Futtermarke egal und wenn es 300 Euro kostet.

Die gute Nachricht: Das verarbeiten von derartig schlechten Zutaten ist nicht in allen Ländern erlaubt. Schweden hat das strengste Tierschutzgesetz weltweit und dort ist es nicht erlaubt. Es gibt auch gutes Hundefutter aus Schweden.

Warum kostet Fleisch beim Discounter nur so wenig Geld?

Weil es aus der Massentierhaltung kommt, wo nur Soja gefüttert wird und die Tiere Hormone bekommen und nach Zeitvorgabe schnell vom Wachstum her hochgepuscht werden. Das ist das schlimmste Fleisch was man bekommen kann. Deshalb haben die diesen günstigen Preis. Würde man jetzt zum Biobauern gehen, der das Schweinchen draußen rum rennen lässt und gut füttert, kann man das nicht für solche günstigen Preise bekommen.

Ein Kilo Pute kostet beim Discounter 6 Euro. Ich habe hier bei uns auf dem Markt einen Wagen gesehen, der bietet nur Geflügel an und die Tiere dürfen länger leben als in der Massentierhaltung, werden nicht so schnell geschlachtet. Dieser Bauer behandelt mit Homöopathie und macht das Futter selber nach Bio-Norm.

Da kostet das Futter 16 Euro das Kilo – genau 10 Euro mehr und zwar genau aus diesem Grund.

Fleisch ist einfach teuer – alle Lebensmittel in „super billig“ sind super Mist.

Der BUND hat einen Test gemacht. In 80% des Fleisches aus dem Discounter sind multiresistente Keime drin, wo es keine Antibiotika-Behandlung dagegen gibt. Wenn wir dieses Fleisch roh essen, könnten wir sogar MRSA bekommen. Es kann nur deswegen als Lebensmittel verwendet werden, weil wir es braten.

Beim Discounter ist das Fleisch voller Bakterien und Keime.

Gute Ernährung ist halt teuer – egal ob für Mensch oder Hund.

Worauf achten beim Futterkauf bei Durchfall?

Stellen Sie auf ein Futter um, das komplett auf Konservierungsstoffe verzichtet. Die synthetisch hergestellten Konservierungsstoffe im Hundefutter zerstören die Darmflora und dann ist der Durchfall vorprogrammiert.

Das Problem ist, dass die Futtersorten, die es im Ladenregal zu kaufen gibt, laut deutscher Gesetzgebung zwei Jahre haltbar gemacht werden müssen. Das geht nur mit synthetisch – also im Chemielabor – hergestellten Konservierungsstoffen.

Fleisch besteht aus Eiweiß und hält natürlich nur dann zwei Jahre lang, wenn Konservierungsstoffe enthalten sind. Leider stehen diese synthetischen Konservierungsstoffe nicht immer auf den Dosen drauf. Der Gesetzgeber erlaubt es z. B., dass ein Hundefutterhersteller seine Zutaten bereits konserviert einkauft. Da der Hundefutterhersteller selbst nicht konserviert, muss er es nicht auf die Dose drauf schreiben.

Es gibt auch Hundefutterhersteller, die komplett ohne Konservierungsstoffe auskommen und nur Rohstoffe in Lebensmittelqualität verarbeiten.

Vitamin E als Konservierungsstoff ist problematisch

In einer guten Nahrung sollte von Natur aus Vitamin E enthalten sein und nicht künstlich zugesetzt werden müssen.

In der Regel ist es so, dass Vitamine verfallen, das heißt, sie haben eine Halbwertszeit. Der Gesetzgeber sagt: Euer Futter soll im Laden im Regal stehen, deswegen muss es zwei Jahre haltbar sein.

Das heißt, in der letzten Woche bevor es nach zwei Jahren abläuft, muss noch genug Vitamin E drin sein. Durch die Halbwertszeit reduziert sich das ja um die Hälfte, das heißt, das ist davor weit überdosiert gewesen. Im Schnitt ist dort 2,5 Mal soviel drin wie der Hund braucht.

Was zu viel ist, kann das Tier nicht einfach so ausscheiden. Der Hund speichert die Vitamine dann in der Leber und im Bindegewebe. Das ist die Basis für Hauterkrankungen, für Allergien, weil  immer mehr dieser chemischen Vitamine den Körper überlasten, bis man nicht mehr entgiften kann.

Das ist ein ganz normaler Mechanismus, der durch dauerhafte, übermäßige Gabe von Vitaminen wie A und E entsteht. Durch diese Vitaminzusätze entstehen negative Auswirkungen auf den Körper.

Sind Vitamine nicht gut? Doch Vitamine sind gut – aber nur die natürlichen Vitamine in Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse sind wirklich gesund und gut. Vitamine aus Pillen und künstlich zugesetzte Vitamine sind immer synthetisch.

Man muss vor allem mit den Vitaminen A, D,K und E aufpassen, weil diese nicht einfach so ausgeschieden werden können.

Der Nebeneffekt bei viel Vitamin E: Es macht die Hunde träge. Die sind nicht so lebendig.

Geschwächtes Immunsystem durch Durchfall

Wenn der Magen-Darm-Trakt belastet ist, ist das gesamte Immunsystem des Hundes geschwächt. Das Immunsystem sitzt im Darm! Mit geschwächter Immunabwehr kann der Körper des Hundes den Durchfall nicht gut überstehen. Welpen und Seniorhunde leiden besonders unter Durchfall, weil das Immunsystem nicht resistent ist.

Um sowohl den Hundedarm als auch Immunsystem zu stärken, ist eine gesunde, artgerechte Hundeernährung notwendig.

Durchfall durch minderwertiges und mit Konservierungsstoffen belastetes Futter zerstört die natürliche Darmflora. Nur eine artgerechte Ernährung nährt die verdauungsfördernden Darmbakterien.

Ein Hund ist hauptsächlich Fleischfresser (Karnivor) und braucht kein Gammelfleisch, keine Konservierungsstoffe, kein Getreide in der Nahrung. Wer langfristig ungeeignetes Hundefutter füttert, belastet den Magen-Darm-Trakt des Hundes und damit das gesamte Immunsystem.

Leider achten die meisten Hundefutterhersteller nicht auf diesen Fakt und geben K3-Fleisch, Getreide, Mais, Zucker und synthetische Konservierungsstoffe ins Trocken- und Nassfutter. Vorallem Trockenfutter hat einen sehr hohen Anteil an Konservierungsstoffen und oft Getreide.

Das Gute an der Sache: Du kannst die natürliche Darmflora wieder aufbauen, indem Du sofort aufhörst Trockenfutter und Futter mit Kategorie 3 Fleisch bzw. Konservierungsstoffen zu verfüttern.

Bei Durchfall braucht der Hund eine leicht verdauliche Nahrung. Der Hunde-Magen-Darm-Trakt ist sehr in Anspruch genommen bei dieser Hundekrankheit.

Schonend für den Magen und besonders gut verdaulich ist ein

  • feuchtes, frisches Fleischfutter
  • Lebensmittelqualität
  • ohne Konservierungsstoffe, Getreide, Pflanzenmehle, Zucker und Stärke
  • mit mindestens 90% Fleischanteil

Hier gibt es das Hundefutter frei von Konservierungsstoffen und in Lebensmittelqualität: https://samtohr.com  ACHTUNG: Wenn du statt den 200 Gramm Dosen die großen 810 Gramm Dosen für 24,90 € kaufst und dann portionsweise einfrierst, hast du für nur 1€ pro Tag ein richtig frisches Futter in Lebensmittelqualität für deinen geliebten kleinen Hund.